Dieses Instrument ist unglaublich flexibel in Dynamik und Klang.
Es ist möglich von piano bis forte ohne Hilfsgriffe zu spielen, ohne dass sich die Tonhöhe verändert.
Der Grundklang ist groß, glockig und warm, jeder andere Klang jedoch leicht aus der Flöte heraus zu locken; den musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten für den Spieler sind keine Grenzen gesetzt.
Viele Spieler sind überrascht, dass es sich um eine Flöte in 442 Hz handelt, wenn sie zum ersten Mal darauf spielen, da der Klang so viel größer ist als bei herkömmlichen hohen Altflöten.
Diese Flöte trägt sehr gut auch in großen Räumen und ist im Zusammenspiel mit modernen Instrumenten jederzeit gut hörbar.
Meine hochbarocken Altflöten baue ich aus europäischem Buchsbaum, Grenadill, Palisander, Pflaumenholz und Kirschholz (andere Hölzer auf Anfrage), naturfarben oder auf historische Art gebeizt.
Wie alle meine Flöten passe ich auch diese gerne an den Atemtyp des jeweiligen Spielers an.
Das barocke Vorbild befindet sich in der Sammlung von Frans Brüggen.